Unser Glaswissen zu verschiedensten Varianten & physikalische Eigenschaften

Physikalische und chemische Eigenschaften von Flachglas
 
Definition und Zusammensetzung

Das Flachglas, das als Baumaterial verwendet wird, besteht hauptsächlich aus Kalk-Natron-Silikat-Glas. Bei der Herstellung werden die Rohstoffe erhitzt und dann durch den anschließenden Kühlprozess die Ionen und Moleküle nicht in die Möglichkeit versetzt, sich zu ordnen. Dies führt dazu, dass Silizium und Sauerstoff nicht zu Kristallen zusammenfinden können, und der ungeordnete Zustand in Form von Glas eingefroren wird. Glas setzt sich somit aus einem unregelmäßig räumlich verketteten Netzwerk von Silizium (Si) und Sauerstoff (O) zusammen, in dessen Lücken Kationen eingelagert sind.

Wenn Glas auf etwa 1000 °C erhitzt und für eine gewisse Zeit gehalten wird, beginnt der Prozess der Entglasung. Dabei entstehen Siliziumkristalle, die sich von der eigentlichen Glasmasse abtrennen. Dieser Vorgang führt zu milchigem, opakem Glas.

Glas ist kein Festkörper im herkömmlichen chemisch-physikalischen Sinne, sondern eher eine erstarrte Flüssigkeit. Die Moleküle sind ungeordnet und bilden kein Kristallgitter. Das Fehlen dieser klaren Struktur ist einer der Gründe für die Transparenz des Materials. Es gibt jedoch auch weitere Theorien - zum Beispiel die Annahme, dass die Transparenz auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass Siliziumoxid eine sehr stabile Verbindung ist, die keine freien Elektronen aufweist, die mit Lichtstrahlung interagieren können.

    

 

Mechanische Eigenschaften

Aufgrund der verschiedenen Verbindungen in Glas existiert keine spezifische chemische Formel zur Berechnung der physikalischen Eigenschaften. Im Gegensatz zu anderen Stoffen, wie etwa Wasser, das oberhalb von 0 °C flüssig ist und unterhalb von 0 °C zu Eis kristallisiert, hat Glas keinen festen Schmelzpunkt. Stattdessen geht Glas beim Erwärmen kontinuierlich von einem festen (hochviskosen) in einen flüssigen (niedrigviskosen) Zustand über. Der Temperaturbereich, in dem dieser Übergang stattfindet, wird oft als Transformationsbereich bezeichnet und liegt bei Floatglas typischerweise zwischen 520 und 550 °C. Als grobe Vereinfachung kann man den Mittelwert dieser Werte, also etwa 535 °C, als Transformationspunkt oder Transformationstemperatur (Tg) bezeichnen.

Die Annahme, dass Glas im Laufe der Zeit langsam fließen könnte, hat sich als Mythos erwiesen, und es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass Glas bei normalen Temperaturen nicht seine Form aufgrund seiner eigenen Gewichtsbelastung verändert. Die Tatsache, dass Glas als eingefrorene Flüssigkeit bezeichnet wird, ist auf eine historische Fehlinterpretation zurückzuführen, aber Glas ist tatsächlich ein amorphes Material mit isotropen Eigenschaften im Vergleich zu vielen Kristallen. Interessante Einblicke, danke fürs Teilen!
 

Zuammensetzung von Kalk-Natron-Glas

Rohstoff

Chemische Formel

Anteil

Siliziumdioxid

(SiO₂)

69 % – 74 %

Natriumoxid

(Na₂O/Soda)

12 % – 16 %

Calziumoxid

(CaO)

5 % – 12 %

Magnesiumoxid

(MgO)

0 %–6 %

Aluminiumoxid

(Al₂O₃)

0%–6 %


Zug- und Druckfestigkeit

Die silikatische Grundmasse verleiht dem Glas Härte und Festigkeit, aber auch die bekannte und unerwünschte Sprödigkeit. Eine Eigenschaft, der man in jedem Anwendungsfall gebührende Beachtung schenken muss. Glas kennt, im Gegensatz etwa zu Metallen, keinen plastischen Bereich. Es ist elastisch bis zur Bruchgrenze. Der Bruch erfolgt daher plötzlich, ohne vorherige sichtbare Anzeichen.

Die Druckfestigkeit von Glas ist sehr hoch. Sie übertrifft diejenige von anderen Baumaterialien bei weitem. Daher stellt sie bei der praktischen Anwendung von Glas am Bau kaum Probleme dar. Entscheidend ist die Zugfestigkeit, insbesondere die Biegezugfestigkeit. Es ist bekannt, dass Glasfasern eine sehr hohe Zugfestigkeit aufweisen. Es besteht jedoch ein grosser Unterschied zwischen der Tragfähigkeit einer Glasfaser und einer Glasscheibe. Die Tragfestigkeit der Glasscheibe hängt praktisch nicht mehr vom Zusammenhalt in der chemischen Struktur ab, sondern von anderen Einflüssen. Glas ist in Wirklichkeit kein völlig kompakter Körper, sondern verfügt über zahlreiche Diskontinuitäten, als Oberflächenfehler in Form von Mikrorissen und Kerbstellen. Letztendlich bestimmen diese die praktische Festigkeit. Bemerkenswert ist zudem, dass die Festigkeit mit der Belastungsdauer abnimmt, daher gelten in der Praxis oft unterschiedliche zulässige Spannungen, je nach Art der Belastungsdauer. Eine typische Kurzzeitbelastung ist z. B. Windlast, während Schneelasten längerfristig einwirken.



 

Theoretische und praktische Zugfestigkeit

Glasart

Zugfestigkeit

Theoretische Zugfestigkeit von Kieselglas (Bruch)

1000 – 3000 N/mm²

Theoretische Zugfestigkeit von Kalk-Natron-Glas (Bruch)

6000 – 8000 N/mm²

Praktische Zugfestigkeit von Kalk-Natron-Glas (Bruch)

30 – 80 N/mm²

Vergleich der Festigkeiten verschiedener Werkstoffe (ca. Werte)

* Rechenwert gemäss Zulassung

Werkstoff

Zulässige Biegespannung

Druckfestigkeit

Floatglas/Spiegelglas

12 – 18 N/mm²

700 – 900 N/mm²

Teilvorgespanntes Glas (TVG)

29 N/mm²*

700 – 900 N/mm²

Einscheibensicherheitsglas aus Floatglas

50 N/mm²

700 – 900 N/mm²

Aluminium

70 N/mm²

70 N/mm²

Baustahl

180 N/mm²

180 N/mm²

Eiche

50 N/mm²

30 N/mm²

Buche

35 N/mm²

25 N/mm²

Anwendungsbezogene zulässige Spannungen

Für verschiedene Glasarten zum Beispiel Geländer aus Glas sind anwendungsbezogene Spannungen zulässig (SIA 331, 329).

Glasart

Anwendungen

Zulässige Spannung

VSG aus 2 x Float

4-seitig im Rahmen

22 N/mm²

VSG aus 2 x Float

Mit freier Kante

18 N/mm²

VSG Float/Ornamentglas

4-seitig im Rahmen

15 N/mm²

VSG Float/Ornamentglas

Mit freier Kante

12 N/mm²

VSG aus 2 x TVG aus Floatglas

4-seitig im Rahmen

30 N/mm²

VSG aus 2 x TVG aus Floatglas

Mit freier Kante

30 N/mm²

VSG aus 2 x ESG aus Floatglas

4-seitig im Rahmen

50 N/mm²

VSG aus 2 x ESG aus Floatglas

Mit freier Kante

35 N/mm²

Elastizitätsmodul

Werkstoff

Elastizität

Floatglas/Spiegelglas

70000 N/mm²

Einscheibensicherheitsglas aus Floatglas

70000 N/mm²

Aluminium

70000 N/mm²

Baustahl

210000 N/mm²

Eiche

12500 N/mm²

Buche

11000 N/mm²

Materialrohdichte

Werkstoff

Dichte

Kalk-Natron-Glas

2500 kg/m³

Stahlbeton

2500 kg/m³

Strahlenschutzglas RD 50

5000 kg/m³

Aluminium

2700 kg/m³

Stahl

7900 kg/m³

Beton

2000 kg/m³

Blei

11300 kg/m³

Gewicht

Merkgrösse für den Alltag: 1 m² Glas wiegt pro mm Dicke 2,5 kg. 1 m² Floatglas mit 6 mm Dicke wiegt 6 x 2,5kg =15kg.

Oberflächenhärte

Im Vergleich zu anderen Werkstoffen, etwa Holz, Metalle und Kunststoffe, besitzt Glas eine sehr harte Oberfläche.

Ritzhärte nach Mohs (HM)

Werkstoff

Ritzhärte

Apatit

5 HM

Kalk-Natron-Glas (Floatglas, Fensterglas, Ornamentglas)

5 – 6 HM

Feldspat

6 HM

Quarz

7 HM


Thermische Eigenschaften

Wärmeausdehnungskoeffizient

Verglichen mit anderen Werkstoffen besitzt Glas eine geringe Wärmeausdehnung, die zudem von der Zusammensetzung abhängt. Glaskeramik z. B. weist praktisch keine Wärmeausdehnung auf. Daher entfallen Spannungen, die sich aus unterschiedlich erwärmten Zonen ergeben können. Der Ausdehnungskoeffizient von 9,0 x 10–6/K bedeutet, dass sich eine 1 Meter lange Floatglasscheibe bei einer Erwärmung um 100 °K um 0,9 mm ausdehnt. Für Aluminium läge der analoge Wert bei 2,4 mm.

Werkstoff

Wärmeausdehnungskoeffizient

Kalk-Natron-Glas (Floatglas, Ornamentglas)

9,0 x 10⁻⁶/K

Borosilikatglas

3,3 x 10⁻⁶/K

Quarz-Kieselglas

0,5 x 10⁻⁶/K

Glaskeramik

0,1 x 10⁻⁶/K

Aluminium

24 x 10⁻⁶/K

Stahl

12 x 10⁻⁶/K

Beton

10 –12 x 10⁻⁶/K

Wärmeleitfähigkeit

Im Vergleich zu Metallen, ist die Fähigkeit von Glas, Wärme zu leiten, zwar sehr gering, gegenüber gebräuchlichen Isolationsmaterialien jedoch hoch. Sie spielt aber in der praktischen Anwendung am Bau nur eine unbedeutende Rolle, da die ausserordentlich gute Wärmedämmung von Isoliergläsern insbesondere auf der Wirkung von Wärmedämmbeschichtungen beruht.

Wärmeleitkoeffizient

Werkstoff

Wärmeleitkoeffizient

Kalk-Natron-Glas (Floatglas, Fensterglas, Ornamentglas)

1,00 W/mK

Aluminium

160,00 W/mK

Stahl

50,00 W/mK

Beton

1,00 W/mK

Holz (Fichte)

0,14 W/mK

Kork

0,05 W/mK

Polystyrol

0,04 W/mk

Temperaturwechselbeständigkeit

Unter Temperatuwechselbeständigkeit versteht man die Fähigkeit, einem schroffen Temperaturwechsel zu widerstehen. Sie wird in Kelvin angegeben und stellt ein Mass für die Wahrscheinlichkeit eines so genannten Thermoschocks dar, d. h. eines Bruches infolge themischer Überbelastung. Je höher die Temperaturwechselbeständigkeit eines Glases ist, desto geringer ist die Gefahr für einen Thermoschock. Ein direkter Schluss aus der Temperaturwechselbeständigkeit auf maximal zulässige Oberflächentemperaturen einer Verglasung ist jedoch nicht möglich, da insbesondere die Temperaturverteilung im Bauteil massgebend ist.

Glasart

Temperaturwechselbeständigkeit

Floatglas

40 K

Teilvorgespanntes Glas (TVG)

100 K

Einscheibensicherheitsglas (ESG)

150 K

Chemisch vorgespanntes Glas (CVG)

≻200 K

Borosilikatglas

260 K

Glaskeramik

≻300 K

Umrechnungstabelle Kelvin – Celsius – Fahrenheit

Kelvin

Celsius

Fahrenheit

0K

-273,15 °C (absoluter Nullpunkt)

- 459,67 °F

40 K

-233,15 °C

-387,67 °F

100 K

-173,15 °C

-279,67 °F

150 K

-123,15 °C

-189,67 °F

260 K

-13,15 °C

8,33 °F

273,15 K

0 °C

32 °F

255,37 K

-17,78 °C

0 °F


Einwirkung von Säure

Es handelt sich um einen Ionenaustausch, bei dem z. B. Na+ und Ca2+-Ionen gegen H+ Ionen ersetzt werden, ohne dass das SiO2-Netzwerk angegriffen wird. Daher hinterlässt dieser Prozess keine sichtbaren Spuren. Ein ähnlicher Prozess wird sogar genutzt um Gläser zu veredeln, beim so genannten chemischen Vorspannen.

 Einwirkung von Säure

Einwirkung von Laugen

Bei diesem Prozess reagiert die Lauge mit dem SiO2-Netzwerk. Es entstehen lösliche Kieselsäuren, die Glasstruktur wird zerstört. Es bleiben sichtbare Verätzungen zurück, etwa wenn Zementmilch auf eine Verglasung gelangt. Schon nach kurzer Standzeit wird die Oberfläche angegriffen und es treten irreparable Schäden auf.

 Einwirkung von Laugen

Glaskorrosion im Grenzbereich von Wasser und Luft

Gläser, die längere Zeit im Wasser stehen, können im Grenzbereich zwischen Wasser und Luft durch einen chemischen Prozess beschädigt werden. Durch das Herauslösen von Natriumionen kann in Verbindung mit Wasser Natronlauge entstehen. Bei einem ständigen Austausch des Wassers wird diese Lauge sofort stark verdünnt und ist damit ungefährlich. Im Übergang zwischen Wasser und Luft, wo das Wasser nur geringfügig ausgetauscht wird, oder bei einem Angriff von stehendem Wasser findet keine Verdünnung statt und damit kann eine Oberflächenbeschädigung durch die entstehende Natronlauge stattfinden.

 

Strahlungsphysikalische Eigenschaften

Eine hervorragende Eigenschaft von Glas ist seine Durchlässigkeit für Sonnenstrahlung, insbesondere für Licht. Dieses Merkmal, verbunden mit seiner hohen Festigkeit, seiner harten Oberfläche und seiner ausserordentlich hohen Beständigkeit macht Glas zu einem einzigartigen, praktisch nicht ersetzbaren, Baustoff.

Spektrale Unterteilung der Sonnenstrahlung

Sonnenstrahlung

Wellenlängenbereich

Ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung)

200 – 380 nm

Lichtstrahlung

380 – 780 nm

Infrarot-Strahlung (IR-Strahlung)

780 – 3000 nm

Spektrale Durchlässigkeit von Floatglas verschiedener Dicke

  Spektrale Durchlässigkeit von Floatglas 1  Spektrale Durchlässigkeit von Floatglas 2
 

Weitere Eigenschaften

Schalldämmung

Auf Grund seiner Dichte eignet sich Glas ausgezeichnet zur Schalldämmung. Glas wird jedoch im Vergleich zu anderen Baustoffen (Backstein, Beton, Holz, usw.) in der Regel nur in sehr geringen Dicken eingebaut, damit relativiert sich diese Aussage. Optimale Schalldämmwerte erreicht man mit entsprechend aufgebauten Isolierglas- oder mit speziellen Verbundsicherheitsglaselementen, deren Elementdicken vergleichsweise immer noch sehr gering sind.

Schalldämmwerte von Gläsern und anderen Baustoffen

Baustoff

Dicke

Schalldämm-Mass

Floatglas

3 mm

≈28 dB

 

6 mm

≈31 dB

 

12 mm

≈34 dB

VSG mit Schalldämmfolie

12 mm

≈39 dB

Schalldämm Isolierglas

42 mm

≈50 dB

Holzwandkonstruktion

80 mm

≈35 dB

Backsteinwand

200 mm

50 dB

Beständigkeit

Glas ist einer der beständigsten Baustoffe, den man sich vorstellen kann.

  • Glas rostet nicht
  • Glas fault nicht
  • Glas wird nicht von Pilzen befallen
  • Glas verwittert nicht
  • Glas verfärbt sich nicht
  • Glas nimmt keine Feuchte auf
  • Glas gibt keine Feuchte ab
  • Glas quillt nicht
  • Glas schwindet nicht
  • Glas verwindet sich nicht
  • Glas widersteht Kälte und Wärme
  • Glas wird weder spröde noch weich
  • Glas ist UV- und lichtbeständig

Zusammenfassung der wichtigsten technischen Kennwerte von Floatglas

Eigenschaft

Symbol

Zahlenwert und Einheit

Dichte

ρ

2500 kg/m³

Härte (nach Mohs)

HM

6 HM

Elastizitätsmodul

E

70000 N/mm²

Poissonzahl

μ

0,2

Spezifische Wärmekapazität

c

0,72 x 10³ J/kgK

Mittlerer thermischer Längenausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 300 °C

α

9 x 10⁻⁶/K

Wärmeleitfähigkeit

λ

1 W/mK

Mittlerer Brechungsindex im sichtbaren Bereich (380 bis 780 nm)

n

1,5

 

Anwendungsmöglichkeiten



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